wohntrends
2019:

so leben
wir
im neuen
jahr.

Beim Wohnen ist es wie in der Mode – Trends kommen und gehen, Geschmäcker sind verschieden, was als modern empfunden wird, ändert sich ständig.

Die Philosophie von GRIFFNER ist es daher, sowohl in der Außen- als auch in der Innenraumgestaltung auf zeitloses Design und als vorherrschendes Element auf Holz zu setzen. Nichtsdestotrotz versuchen wir natürlich aktuellen Wohntrends gerecht zu werden.

Diese 5 Wohntrends bestimmen 2019.

1. Der Verzicht auf den Keller
Nur etwa 50% der neu geplanten Einfamilienhäuser sind unterkellert. Wer auf den Keller verzichtet, spart viel Geld, denn Bodenplatten sind eine kostengünstige Alternative. Berechtigterweise sorgen sich die Häuslbauer aber, ob sie später den praktischen Lagerraum vermissen.

2. Das Walmdach feiert ein Comeback
Flachdächer galten lange Zeit als Favorit und Inbegriff modernen Wohnens und waren daher auch eine sehr beliebte Dachform. Kubische Architekturformen wurden bevorzugt, da so ein stimmiges Verhältnis von Raumvolumen und Außenflächen erzielt werden konnte. Wir beobachten seit geraumer Zeit einen Gegentrend: Das Walmdach ist gefragter denn je. In der Planungsphase und in Gesprächen äußeren unsere Kunden immer häufiger den Wunsch nach klassischen Formen. Klarer Vorteil: der charakteristische Vorsprung schützt die Fassade vor der Witterung und trägt so erheblich zur beständigen Ästhetik des Hauses bei.

3. Warme Füße sind gefragt
Wer die Wahl hat, entscheidet sich meist für eine Fußbodenheizung. Die Energie wird über eine Luftwärmepumpe, andere Wärmepumpensysteme oder Pelletsheizungen gewonnen. Öl- und Gasheizungen kommen in modernen Wohnkonzepten quasi nirgends mehr vor. Zentrale Lüftungsanlagen zur Rückgewinnung von Wärme spielen kaum noch eine Rolle. Fußbodenheizungen punkten durch angenehme Strahlungswärme und Energiesparmöglichkeiten. Überdies versprechen sie staubfreie Luft, keine unästhetischen Heizkörper im Wohnraum und warme Füße. Kein Wunder, dass Häuslbauer davon begeistert sind.

4. Der Durchbruch von Smart-Home?
Zwar in aller Munde, aber tatsächlich werden Smart-Home-Systeme bisher viel seltener realisiert als man vermuten möchte.
Das Konzept eines intelligenten Hauses existiert schon einige Zeit, doch handelt es sich oft nur um ein Buzzword, das seinem
Ruf nicht immer gerecht wird. Die eierlegende Wollmilchsau ist doch schwerer zu finden und so werden, wenn überhaupt,
meist nur einfache Steuermodule zur Erhöhung der Sicherheit und Reduktion des Energieverbrauchs integriert.
Wir sehen jedoch viel mehr Potential in einem Haus, das mitdenkt und Aufgaben des täglichen Lebens übernimmt.
Mehr zu den Realisierungsmöglichkeiten von GRIFFNER erfahrt ihr in unserem eigenen Blogartikel zum Thema.

4. Kombination von unterschiedlichen Materialien
Eine natürliche Fassadenoptik ist meist oberstes Gebot in der Auswahl der Oberflächen. Unterschiedliche Elemente zu
kombinieren liegt im Trend. Die Materiallieferanten müssen dadurch in die Planung und Entwicklung stärker integriert werden,
um optimale Ergebnisse zu erzielen. Kühle Betonwände und steril verputze Fassaden scheinen an Attraktivität zu verlieren.
Hausbesitzer dürfen wieder Farbe bekennen!