Das schöne Gefühl, zuhause angekommen zu sein

Gerald Lipouschek stellt als GRIFFNER Monteur seit mehr als zwei Jahrzehnten Holzhäuser für andere auf und sieht wie glücklich diese Menschen in ihren GRIFFNER Häusern leben. Nun hat er sich den Traum vom eigenen Haus, nämlich einem GRIFFNER PULT, erfüllt.

Gerald, was ist das für ein Gefühl, wenn man sein eigenes Haus plant und dann sogar selbst aufstellt?
Gerald Lipouschek: Das ist natürlich etwas ganz Besonderes. Denn mein Haus ist nach meinen eigenen Plänen entstanden. Das unterscheidet mich übrigens nicht von anderen GRIFFNER Kunden. Denn bei GRIFFNER kauft man nichts von der Stange. Jedes Haus kann individuell geplant werden und diese Möglichkeit nutzen auch viele. Ich habe das oft genug bei Kunden beobachtet und war mir immer schon sicher, dass ich das bei meinem eigenen Haus auch so machen will.

Was waren Deine Wünsche?
Ich beschreibe es einmal so: Wenn ich in der Früh aufstehe und ich in den großen Wohn-Essbereich mit der offenen Küche komme, fällt mein Blick zuerst durch die großen Fensterfronten und die Schiebetüre hinaus zur Terrasse mitten in die Natur. Die Sonne erfüllt die Räume den ganzen Tag mit Licht. Genau so wollte ich das. Keine verschachtelten Zimmer, sondern großzügige Räume, die mit Leben erfüllt sind. Vom eigenen Büro bis hin zu den Schlafzimmern, das große Bad oder die eigene Ankleide. So fühlt sich Glück auf 162 Quadratmetern Wohnfläche an. Und das hat sicher auch mit dem Werkstoff Holz zu tun.

Als Monteur bei GRIFFNER hast Du ja auch beruflich mit Holz zu tun. Was macht die Leidenschaft aus?
Ich arbeite tatsächlich sehr gerne mit Holz. Es ist ein natürlicher und ökologischer Werkstoff, der in seiner Bearbeitung sehr weich und trotzdem robust ist. Durch meine Arbeit kenne ich alle einzigartigen Eigenschaften von Holz. Jetzt, da ich in meinem eigenen Holzhaus lebe, kann ich aber noch einmal mehr verstehen, was gesundes Raumklima bedeutet. Ich spüre es und es lässt mich freier atmen.

Wie macht sich das im Alltag bemerkbar?
Es herrscht zum Beispiel immer eine angenehme Temperatur im Haus sowie auch eine natürliche Luftfeuchtigkeit. Wenn es im Sommer draußen 35 Grad hat, dann kühlt das Haus von ganz allein auf rund 22 Grad herunter. Ich habe zwar die Möglichkeit über die Fußbodenheizung, die im ganzen Haus installiert ist, zusätzlich zu kühlen, aber das war noch nie notwendig. Im Winter wird die warme Temperatur ebenso im Haus gehalten. Das alles wirkt sich natürlich auf die Energiebilanz des Hauses aus. Durch die Luftwärmepumpe brauche ich weder Öl noch Pellets zum Heizen. Und auch der Stromverbrauch ist sehr niedrig. Gerade in Zeiten wie diesen ist dies auch ein finanzieller Gewinn.

Als Monteur bei GRIFFNER bist Du bestens über alle technischen Details informiert. Was war für Dich der wichtigste Aspekt?
Der Vorteil der GRIFFNER Holzhäuser ist ja, dass die einzelnen Teile in der Produktion unter den immer selben und optimalen Bedingungen vorgefertigt werden. Das wäre bei einer Baustelle unter freiem Himmel natürlich nicht möglich. Die wichtigsten Schritte werden bei GRIFFNER noch mit Hand ausgeführt. Das ist ein spezielles Qualitätskriterium. Das Haus selbst ist dann innerhalb von drei Tagen aufgestellt.

In sein eigenes neues Haus einzuziehen, fühlt sich sicher ganz besonders an. Wann aber fühlt man sich auch wirklich zuhause?
Man macht ja in seinem Leben den einen oder anderen Umzug mit. Und bis man sich wirklich zuhause fühlt, vergeht schon eine gewisse Zeit. Beim Einzug in mein GRIFFNER Haus war dieses Gefühl aber sofort da. Das hat sicher auch damit zu tun, dass man bei GRIFFNER so vieles selbst mitgestalten und aussuchen kann. So zieht man in ein neues Haus ein, das man eigentlich schon sehr gut kennt. Endlich wo wirklich zuhause zu sein, das ist wohl das schönste Gefühl.