griffner gibt
die wohnbau-

trends der zukunft vor.

Spa-throom, radikale Materialien, Individualität & Autarkie sowie Wohngesundheit: Das sind laut Zukunftsforschern die aktuell wichtigsten Wohntrends. Für uns bei GRIFFNER sind diese schon lange fixer Bestandteil unseres Angebots.

Spa-throom Selfness Space 2.0
Was hier so neumodern klingt, ist einfach übersetzt die „Neuerfindung“ des Badezimmers zum individuell gestaltbaren Spa-Bereich (Bathroom wird zum Spa-throom). Die Zeiten des Badezimmers als funktionaler, steriler Raum sind vorbei. Im Spa-throom finden wir unseren privaten Rückzugsort, wollen entspannen und Abstand gewinnen vom stressigen Alltag. Es geht also um ein Mehr an Lebensqualität. Schlichtheit gilt im Badezimmer als neuer Luxus. Die Verwendung von natürlichen, wärmeren Materialien wie Holz und schlicht gestaltete Dekorationsobjekte wie abwaschbare Teppiche oder Tapeten sowie auch Pflanzen machen das Badezimmer zum neuen Wohlfühlort. Auch die Größe der Badezimmer wird zunehmend weitläufiger gestaltet. Regen- oder Dampfduschen bzw. auch Infrarotkabinen machen das Badezimmer zum Erlebnis. „Gesundheit und Wellness sind wichtige Inneneinrichtungstrends“, bestätigt uns auch Stefania Neziosi von S.N. Interior, mit der wir für viele unserer GRIFFNER Häuser zusammenarbeiten.

Radikale Materialien
Noch mehr Nachhaltigkeit und eine Antwort gegen die Klimakrise ist der Trend, der sich im Englischen „Radical Materials“ nennt und den Einsatz von sogenannten radikalen Materialien – also auf den ersten Blick ungewöhnlichen bzw. alternativen Stoffen – bedeutet. GRIFFNER leistet hier seit Jahren Pionierarbeit: So werden bei uns als Dämmmaterialien zum Beispiel baubiologische und wohngesunde Stoffe verwendet wie Schafwolle oder Juteplatten, die aus recycelten Kakaobohnensäcken gewonnen werden. Auch bei den Fußbodenaufbauten verwenden u.a. alternative Materialien wie Splitt und/oder Blähglas aus Altglasrecycling – das sind reine mineralische Schüttungen ohne Einsatz von Polystyrol-Produkten. Radikale Materialien spielen natürlich auch beim Interior eine wesentliche Rolle. Dazu zählen zum Beispiel handgeknüpfte Teppiche aus den Fasern recycelter Plastikflaschen oder neuerdings auch ein Comeback des 70er-Jahre Trends von Kiefernholz. Stefania Neziosi von S.N. Interior: „Vor allem altes Holz wird in modernen Häusern gerne als Designelement eingesetzt.“

Individualität & Autarkie
Von der Wärmepumpe über Photovoltaikanlage bis hin zum Anbau von eigenem Gemüse – das alles ist mit Autarkie gemeint. Dabei geht es nicht darum völlige Autarkie zu erreichen, sondern eher darum, sich in allen Bereichen etwas unabhängiger zu machen. GRIFFNER bietet seine Häuser schon lange mit hocheffizienten Wärmepumpen sowie mit Solaranlage samt Stromspeicher an. Damit ist eine Reduktion der Energiekosten von bis zu 90 Prozent möglich. Immer mehr Bedeutung für unsere Kunden gewinnt auch der Außenbereich, den wir in die Gesamtgestaltung auf Wunsch mit Hochbeeten oder Gemüsegärten integrieren. Hier wird vieles selbst angebaut. Den Trend der Individualisierung beobachten wir auch bei unseren GRIFFNER Holzhäusern selbst. Unsere Kunden können diese im Zuge einer freien Architektenplanung selbst und nach den eigenen individuellen Bedürfnissen gestalten. Gefertigt werden unsere Holzhäuser dann alle unter den immer gleichbleibenden und perfekten Bedingungen im GRIFFNER Werk. Individualisierung geht aber natürlich bis zur Wohnraumgestaltung. Hier im Trend sind etwa Türen mit einer Überhöhe von 2,15 Metern – ein individuelles Gestaltungselement, sagt man bei DANA, dem österreichischen Türenhersteller, mit dem wir bei GRIFFNER zusammenarbeiten. Apropos Höhe: Die Raumhöhe ist bei GRIFFNER auf die Wünsche unserer Kunden nach mehr Freiraum angepasst und nimmt ein Maß von mindestens 2,72 Metern an. Zusammen mit den großzügigen Fensterfronten entspricht dies genau der Individualität, nach der wir alle streben.

Wohngesundheit
Immer stärker richtet sich der Fokus auf Wohngesundheit und ökologisches Bauen – Werte, die fest in der DNA von GRIFFNER verankert sind. So haben wir bei GRIFFNER als erster Fertighausspezialist in Österreich die baubiologische Zertifizierung des international anerkannten Instituts für Baubiologie + Nachhaltigkeit IBN erhalten. Das bedeutet zum Beispiel den Einsatz von biozidfreien Materialien, keine großflächigen Verleimungen, Verzicht von PU-Schaum sowie abgeschirmte Elektroinstallation zur Vermeidung von Elektrosmog. „Für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist es entscheidend, wie wir wohnen und mit welchen Baustoffen wir uns umgeben. GRIFFNER ist hier Vorreiter“, sagt der international anerkannte Baubiologe Michael Mark, der auch für GRIFFNER tätig ist. Unser Werkstoff Holz weist zudem wichtige Eigenschaften auf, die sich direkt auf das Wohlbefinden auswirken: So verringert sich der Stresslevel (ganz konkret der Cortisolspiegel) beim Aufenthalt in Räumen mit sichtbaren Holz um 7,5 Prozent. Wer von natürlichen Oberflächen umgeben ist, arbeitet nachweislich kreativer. Hier verbinden sich Funktionalität und Gesundheitsaspekt: Hier geht es um das Wohlfühlen bei einem gesunden Raumklima. Der Weitzer Gesund-Parkett ist allergikerfreundlich, antibakteriell, antistatisch und atmungsaktiv zugleich. Die Oberfläche ist mit natürlichen Ölen und Wachsen aus nachwachsenden Rohstoffen behandelt. Diese dringen tief in das Holz ein und verleihen dem Parkett einen besonderen Schutz. Die Holzstruktur wird fühlbar.

* Die aktuellen Wohntrends sind u.a. entnommen aus dem „Homereport 2023“ des Zukunftsinstituts (www.zukunftsinstitut.at)