Der Weg zum individuellen GRIFFNER Traumhaus

Sie ist jene Frau, auf die GRIFFNER Kundinnen und Kunden bauen: Isabella Eder kennt als selbstständige Vertriebspartnerin die Wünsche der Häuslbauer genau. Gerade deshalb kann sie mit jedem neuen Haus überraschen.

Das größte Glück zeigt sich in der Zufriedenheit der neuen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, wenn sie eingezogen sind. Isabella Eder holt ihr Handy heraus und scrollt die Fotogalerie hinunter: allesamt Bilder von Menschen mit strahlenden Augen in ihrem neuen Zuhause. Und alle hat Isabella Eder auf dem Weg zum großen Glück im eigenen Haus begleitet. „Bei uns ist jedes Haus ein Unikat“, sagt Isabella Eder. „Ganz einfach deshalb, weil bei GRIFFNER jede Kundin und jeder Kunde das Haus individuell und nach ihren bzw. seinen Vorstellungen mitgestalten und mitplanen kann.“ Aber wie wird der Traum vom GRIFFNER Holzhaus zur Realität? Das fragen wir bei Isabella Eder genauer nach:

Wie finden Menschen zum eigenen Haus, das exakt für sie passt?
ISABELLA EDER: Die meisten lernen wir in einem unserer 13 Musterhäuser kennen, die es an insgesamt zehn Standorten in ganz Österreich sowie in Deutschland und Tschechien gibt. Hier treffen die zukünftigen Häuslbauer auf uns Vertriebspartner und wir können sie schon mit ersten Informationen versorgen.

Haben die zukünftigen Häuslbauer schon konkrete Vorstellungen von ihrem Traumhaus?
Es gibt drei unterschiedliche Gruppen. Die einen kommen ganz ohne konkrete Vorstellungen bei der Tür hereinspaziert. Da liegt es dann an uns zu zeigen, was mit GRIFFNER alles möglich ist und welche Vorteile es gibt. Die zweite Gruppe hat sich vorab bereits informiert und präferiert auch schon eine gewisse Stilrichtung. Die dritte Gruppe kommt mit einem fertigen Plan zu uns und wünscht sich die Umsetzung durch GRIFFNER – auch das können wir erfüllen. Alle drei Gruppen eint, dass sie begeistert von den Vorteilen sind, die GRIFFNER mit seiner nachhaltigen Holzbauweise und der einzigartigen Wohngesundheit bietet. Wer einmal ein GRIFFNER Haus betreten hat, der kennt dieses besondere Gefühl – Raumhöhen von mindestens 2,72 Meter, überdimensionale Fenster und eine großzügige Raumaufteilung. Das Raumklima ist dank der Naturbaustoffe und dem patentierten Wandaufbau ideal.

Wie geht es dann weiter?
Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden machen wir eine Bedarfsanalyse. Dafür sollte man sich gut 1,5 Stunden Zeit nehmen. Da geht es um Fragen wie: Wo liegt das Grundstück? Welche Bebauungsvorgaben gibt es? Das sind nicht zuletzt Themen, die auch in das Design des Hauses mit hineinspielen. Dann gehen wir weiter ins Detail: Wie viele Quadratmeter sind gewünscht? Wie wird derzeit gewohnt? Wie sind die gewünschten Abläufe und Wege im Haus? Und natürlich ebenso wichtig: Wie viel Baubudget steht zur Verfügung? Es gibt unterschiedliche Stilrichtungen bei GRIFFNER, aber am Ende ist jedes GRIFFNER Haus einzigartig. Und es soll so sein, wie es sich die Kundinnen und Kunden wünschen. Es kann vollkommen individuell geplant werden.

In welcher Form werden die Ergebnisse der Bedarfsanalyse ausgewertet?
Nach etwa zwei Wochen gibt es einen Folgetermin, bei dem wir aus allen Vorgaben und Ideen bereits erste Skizzen präsentieren können. Mit dabei ist auch eine Kostenabschätzung. An diesem Punkt entscheiden sich die Kundinnen und Kunden dann, ob und wie sie weitermachen wollen. Für mich selbst ist das Zwischenmenschliche immer ganz wichtig. Ein Haus baut man meistens nur einmal im Leben, da spielt die Sympathie und nicht zuletzt das Vertrauen zwischen Kunden und Beratern eine große Rolle. Der nächste Schritt wäre dann die Planungsvereinbarung und der Planungsprozess im Detail. Dieser kann zwischen ein und drei Monate dauern. In diese Zeit fallen etwa Grundstücksbesichtigungen und wir übernehmen auch die Wege zu den Ämtern. Mit unserer Erfahrung können wir für die Kundinnen und Kunden hier vieles abkürzen.